Lesen, Schreiben und Rechnen kann jeder lernen !

Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und Legasthenie - was ist das überhaupt ?

Man spricht von Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie dann, wenn ein Kind von mindestens durchschnittlicher Intelligenz nicht in der Lage ist, ausreichend lesen und rechtschreiben zu lernen, obwohl es regelmäßig den Schulunterricht besucht und die Sprache mündlich durchaus beherrscht. Eine Lese-Rechtschreibstörung liegt also nur dann vor, wenn die Leistungen im Lesen und Rechtschreiben geringer sind, als dies aufgrund der allgemeinen Intelligenz zu erwarten wäre.

Die Untersuchung, ob eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) vorliegt, sollte von einem auf diesem Gebiet erfahrenen Diplom-Psychologen durchgeführt werden.

Es gibt einige Symptome, die Eltern und Lehrer hellhörig werden lassen sollten. Wenn mehrere dieser Anzeichen vorliegen, sollte eine gründliche Untersuchung und eine darauf aufbauende rasche Hilfe erfolgen.

 

Schulpsychologische Praxis und Lehrinstitut Dr. Regelmann  |  Tel. 01511 52 743 51 (9-20 Uhr)